Zunächst wurde ein Sondageschnitt zur Klärung der archäologischen Befunderhaltung angelegt. Aufgrund der angetroffenen eisen- und römerzeitlichen Befunde musste die Untersuchung dann sukzessive auf die gesamte Baufläche ausgedehnt werden.
So konnten die Vorgaben der Denkmalbehörde erfüllt werden ohne das Bauvorhaben zu beeinträchtigen.